Hausaufgaben – Pflichtprogramm oder pädagogischer Bullsh*t?
Szene: 17:42 Uhr, Küche.
Du kochst Nudeln, deine 13 jährige schreit:
„Ich hasse Hausaufgaben!“
Deine Teenie-Tochter stöhnt:
„Wofür brauch ich das später überhaupt?!“
Und du willst eigentlich nur eins:
Abmelden. Vom Schulsystem. Für immer.
Team „Hausaufgaben sind wichtig!“ – Übung macht den Meister
Diese Fraktion sagt:
„Kinder brauchen Hausaufgaben zur Wiederholung. Das festigt den Stoff und fördert Disziplin.“
Pluspunkt: Struktur, Verantwortung, Selbstorganisation. Klingt ein bisschen wie ein Bewerbungstraining für die erste Klasse. 😂
Kritikpunkt: Haben Kinder nicht schon genug „Pflicht“ im Alltag? Und wieso müssen wir Eltern dann abends Lehrer spielen?
Team „Hausaufgaben abschaffen – sofort!“ – Lernen geht auch anders
Diese Eltern (und viele Pädagog*innen) sagen:
„Hausaufgaben sind veraltet, stressen Familien und bringen wenig Lernerfolg.“
Pluspunkt: Entspanntere Kinder, mehr Freizeit für Hobbys, Freunde und… Kindsein.
Kritikpunkt: Wenn die Schule nicht alles schafft – fehlt dann was? Und sind wirklich alle Kinder so selbstmotiviert, sich freiwillig mit Mathe zu beschäftigen?
Meine ehrliche Meinung?
Hausaufgaben machen mich fertig. Nicht, weil ich sie nicht verstehe – sondern weil sie unseren Familienfrieden killen.
Zwischen „Ich hab kein Bock“, „Ich hab das Heft verloren“ und „Ich hab das GANZ ANDERS erklärt bekommen als du, Mama!!“ möchte ich am liebsten auswandern. Ohne Ranzen. 🧳
Aber jetzt mal ohne Ironie:
💡 Lernen darf Spaß machen.
💡 Übung ist wichtig.
💡 Aber: Der Stress, der durch Hausaufgaben in Familien entsteht, bringt oft mehr Schaden als Nutzen.
Vielleicht brauchen wir Hausaufgaben 2.0: Projektarbeit, echte Lebensaufgaben oder digitale Tools, die Bock machen statt Bauchweh.
Jetzt du! 👇
🗯️ Was denkst du?
Team „Hausaufgaben müssen sein!“
Oder Team „Lasst die Kinder in Ruhe!“
Oder bist du einfach Team „Ich mach sie heimlich für mein Kind, damit Ruhe ist“? 😅
Let’s talk! Schreib’s mir in die Kommentare – ich verspreche, ich gebe kein rotes Kreuz zurück. 😉
Du kochst Nudeln, deine 13 jährige schreit:
„Ich hasse Hausaufgaben!“
Deine Teenie-Tochter stöhnt:
„Wofür brauch ich das später überhaupt?!“
Und du willst eigentlich nur eins:
Abmelden. Vom Schulsystem. Für immer.
Team „Hausaufgaben sind wichtig!“ – Übung macht den Meister
Diese Fraktion sagt:
„Kinder brauchen Hausaufgaben zur Wiederholung. Das festigt den Stoff und fördert Disziplin.“
Pluspunkt: Struktur, Verantwortung, Selbstorganisation. Klingt ein bisschen wie ein Bewerbungstraining für die erste Klasse. 😂
Kritikpunkt: Haben Kinder nicht schon genug „Pflicht“ im Alltag? Und wieso müssen wir Eltern dann abends Lehrer spielen?
Team „Hausaufgaben abschaffen – sofort!“ – Lernen geht auch anders
Diese Eltern (und viele Pädagog*innen) sagen:
„Hausaufgaben sind veraltet, stressen Familien und bringen wenig Lernerfolg.“
Pluspunkt: Entspanntere Kinder, mehr Freizeit für Hobbys, Freunde und… Kindsein.
Kritikpunkt: Wenn die Schule nicht alles schafft – fehlt dann was? Und sind wirklich alle Kinder so selbstmotiviert, sich freiwillig mit Mathe zu beschäftigen?
Meine ehrliche Meinung?
Hausaufgaben machen mich fertig. Nicht, weil ich sie nicht verstehe – sondern weil sie unseren Familienfrieden killen.
Zwischen „Ich hab kein Bock“, „Ich hab das Heft verloren“ und „Ich hab das GANZ ANDERS erklärt bekommen als du, Mama!!“ möchte ich am liebsten auswandern. Ohne Ranzen. 🧳
Aber jetzt mal ohne Ironie:
💡 Lernen darf Spaß machen.
💡 Übung ist wichtig.
💡 Aber: Der Stress, der durch Hausaufgaben in Familien entsteht, bringt oft mehr Schaden als Nutzen.
Vielleicht brauchen wir Hausaufgaben 2.0: Projektarbeit, echte Lebensaufgaben oder digitale Tools, die Bock machen statt Bauchweh.
Jetzt du! 👇
🗯️ Was denkst du?
Team „Hausaufgaben müssen sein!“
Oder Team „Lasst die Kinder in Ruhe!“
Oder bist du einfach Team „Ich mach sie heimlich für mein Kind, damit Ruhe ist“? 😅
Let’s talk! Schreib’s mir in die Kommentare – ich verspreche, ich gebe kein rotes Kreuz zurück. 😉